[Teilvergeben]  Forth Eorlingas
true best friends
#1
Forth Eorlingas!!

Rohan, das Land mit einem weiten, wogenden Grasmeer. Rohan, das Land der Pferdeherren. Stolz und eigenwillig, aber aufrichtig und großzügig im Denken und Handeln. Kühne Reiter beschützen die Grenzen dieses Reiches. Reiter wie diese hier genannten. Aber sie sind mehr als nur Teil eines Éoreds, mehr als nur Teil der Leibgarde des Königs – Sie sind Freunde. Sie sind eine Familie. Freundschaften vertieft über viele Jahre hinweg, gestärkt von Blut, Schmerz und Tränen. Nie haben sich diese Männer einen Eid geschworen und doch fühlen sie sich durch einen solchen miteinander verbunden. Einen Eid, der alle Zeit und jede noch so dunkle Stunde zu überdauern vermag.

Eomer
# 34 Jahre # Wanted # Karl Urban
Eomer verlor seine Eltern schon recht früh und wurde dann, zusammen mit seiner Schwester Eowyn, von ihrem Onkel nach Edoras geholt. Für den jungen Eomer war das keine einfache Zeit. Auf der einen Seite hatte er den Verlust der Eltern zu verarbeiten und über seine Schwester zu wachen und auf der anderen Seite befand er sich an einem Ort, wo er niemanden außer seinem Onkel und dessen Familie kannte. Es fiel ihm schwer Freundschaften zu schließen, was aber weniger an ihm lag, sondern wohl mehr dem Umstand zu verdanken war, dass er unter des Königs Dache lebte und man somit eine respektvolle Distanz zu ihm wahrte. Aber es gab in Edoras tatsächlich ein paar Kinder, welche sich einen feuchten Kehricht darum scherten wo er lebte, sondern ihn als das nahmen wer er war. Gemeinsam wurde Unsinn angestellt und gemeinsam hat man sich danach die Standpauke abgeholt. Man hat einander zu Missetaten angestiftet, einander von eben solchen abgeraten und man war stets hinter den anderen gestanden. Es waren Freundschaften der Sorte die man nur einmal in seinem Leben findet.

Eomer schätzt diese Freundschaften sehr, so haben sie ihn doch durch viele dunkle Stunden begleitet. Stets die Kraft und Stärke gegeben zu tun, was zu tun war. Haben nie an ihm gezweifelte und ihm stets mit direkten und ehrlichen Worten gesagt, was sie von seinen Ideen hielten. Das tun sie übrigens auch heute noch und so wie es ihnen damals egal war, dass er der Neffe des Königs war, so ist es ihnen auch heute vollkommen egal, dass er der König ist. Für sie war und ist er einfach nur Eomer. Es gibt nichts entspannenderes, als nach getaner königlicher Verpflichtung mit engen Freunden in der Taverne über einem Humpen Met zu sitzen. Ganz wie in alten Tagen.
Dagonet
# 38 Jahre # Wanted # Ray Stevenson
Dagonet erblickte in Grimslade in der Westfold das Licht der Welt. In einem besonders harten Winter, Dagonet war zu diesem Zeitpunkt 7 Jahre alt, zogen seine Eltern mit ihm und seiner älteren Schwester nach Edoras. Dort sagte man, seien die Winter nicht so hart, wie in Grimslade an den Hängen der Ered Nimrais gelegen. Dagonet war es anfangs nicht leicht gefallen, sich in Edoras heimisch zu fühlen und Anschluss zu finden. Aber als er die ersten Kontakte geknüpft hatte, kam der Rest von ganz alleine. Er war zu einem Teil einer kleinen, aber sehr speziellen Gruppe geworden, zu welcher auch der Neffe des Königs gehörte. Es waren eine handvoll Kinder, die alle ziemlich viele Flausen im Kopf hatten und die auch später, als junge Männer, noch immer für Unruhe in Edoras sorgten. Aber es waren alles Dinge, welche die Freundschaft zwischen ihnen festigte und die sie absolut loyal zueinander stehen ließ. Als Eomer seine Verpflichtungen als Hauptmann eines Eoreds übernahm, zögerte keiner von seinen Freunden, sich ihm anzuschließen. Sie hatten einander nie einen Eid geschworen, noch war es jemals Thema in einer Unterhaltung gewesen, aber ein jeder würde für den Anderen sein Leben geben, wenn er ihn damit retten konnte. Es war ein Bündnis, das nicht extra geschlossen werden musste und über das man auch nicht sprach. Es war einfach vorhanden.

Als Eomer in die Verbannung geschickt wurde, zögerte auch Dagonet nicht eine Sekunde lang, seinem Freund und Hauptmann in diese Verbannung zu folgen. Er wusste, dass Eomer die Wahrheit sprach, so hatte er doch das Wirken von Sarumans Orks in der Westfold mit eigenen Augen gesehen. Er hatte mit eigenen Augen gesehen, welche Veränderungen der König erlegen war und er hätte sich nicht mehr nach Hause getraut, hätte er die Augen vor der Wahrheit verschlossen, so wie es viele andere getan hatten. Er blieb seinen Prinzipien treu, selbst wenn sie für ihn Verbannung bedeuteten und vielleicht auch den Tod mit sich brachten. Lieber starb er einen Tod als Ehrenmann, als ein Leben in Knechtschaft zu verbringen. Blind sein zu müssen für das, was er sah und taub für das, was er hörte.

Viele gute Männer ließen in der Schlacht auf den Pelennorfelder ihr Leben und viele Eoreds verloren damit auch ihre Hauptmänner. Jetzt, wo Eomer der Erste Marschall der Mark war und mit seinen Verpflichtungen als zukünftiger König genug um die Ohren hatte, um auch noch die Verpflichtungen eines Hauptmannes zu erfüllen, fiel sein Wunsch auf Dagonet. Er solle von nun an das Eored als neuer Hauptmann führen, welches einst Eomer gedient hatte. Eine große Verantwortung und doch auch eine große Ehre für Dagonet, welcher seinem Freund diesen Wunsch gerne erfüllte. Nun ist Dagonet Hauptmann eines Eoreds und für 119 Reiter Rohans verantwortlich. Doch Hauptmann hin oder her – Niemals würde er seine Freunde im Stich lassen. Wann immer sie ihn brauchen oder er der Meinung ist, sie würden ihn brauchen, ist er an ihrer Seite. So wie in alten Zeiten.
Dorstan
# 38 Jahre # Vergeben # Mads Mikkelsen
Dorstan wuchs, zusammen mit seinem jüngeren Bruder Dastan, als Söhne des Schmieds auf. Dorstan hatte nie große Schwierigkeiten mit dem Gedanken einmal die Schmiede des Vaters zu erben. Ihn hat es nie wirklich hinaus in die Riddermark und auf Abenteuer gezogen. Ganz im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder. Der hatte mehr Flausen im Kopf und schien den Ärger geradezu anzuziehen, so dass Dorstan oft genug mehr damit beschäftigt war seinen kleinen Bruder zu suchen und aus Ärger heraus zu halten, als bei dem Vater in der Lehre zu sein. Die Verpflichtungen als großer Bruder und das stets wachsame Auge auf den Jüngeren, sorgte dann natürlich früher oder später dazu, dass auch Dorstan sich dieser kleinen Truppe an Freunden anschloss. Anfangs natürlich nicht ganz mit Herz und Seele, denn er wollte ja die Verpflichtungen als ältester Sohn der Familie nicht vernachlässigen. Abenteuer schön und gut, aber in seinen Augen war es im Leben besser etwas handfestes zu haben, als den ganzen Tag mit den Gedanken in einem anderen Leben zu sein.

Aber je älter sie wurden, je mehr der Ernst des Lebens sie in ihrem Griff hielt, desto mehr änderte sich Dorstans Sicht auf diese Freundschaften. Sie wurden für ihn immer wichtiger, so lernte er doch ihren Wert zu schätzen. Besonders als ihm klar wurde, dass es nicht nur Freundschaften unter einem Haufen Jungs war, sondern dass die Zeit diesen Freundschaften nichts anzuhaben vermochte. Es zerstörte die Bande der Freundschaft nicht, sondern ließ sie stärker und inniger werden. Dennoch folgte Dorstan den Anderen mit zwiegespaltenen Gedanken in die Verbannung. Immerhin bedeutete dieser Schritt sein Zuhause und seine Familie zu verlassen und Familie nahm in Dorstans Leben und Vorstellungen immer schon einen besonders hohen Stellenwert ein. Der Krieg jedoch zeigte ihm bald, dass Familie nicht bedeuten muss vom selben Blut zu sein, so wurden ihm doch diese Freunde zu einer Familie.

Dorstan ist dankbar für die Hilfe der Elben in Helms Klamm, aber das heißt nicht, dass er sie deswegen mag oder weiter vertraut als sein Auge blicken kann. Er kann es nicht erklären oder gar in Worte fassen, aber er wird mit Vertretern dieses Volkes einfach nicht warm. Er sieht sie als nützliche Verbündete, aber eine Freundschaft oder gar mehr ist für ihn absolut unvorstellbar.
Rhonin
# 34 Jahre # Vergeben # Joel Edgerton
Rhonin kam in Edoras zur Welt und wuchs auch hier auf. Das Schicksal allerdings meinte es nicht gut mit dem jungen Rhonin, so verlor er doch schon recht früh seine Mutter und später auch seine kleine Schwester. Es blieb ihm einzig und alleine der Vater, der aber an den Schicksalsschlägen zerbrach und sich weder um Hof noch um Sohn kümmerte. Der Junge tat sein Bestes um sich um Hof und Vater zu kümmern, während sein Blick allerdings immer sehnsüchtig den Reitern Rohans folgte, wenn sie die Stadt verließen, so waren sie doch für ihn der Inbegriff von Freiheit und Abenteuer und welcher Junge wünschte sich nicht Abenteuer zu erleben.

Aber sein Leben änderte sich von einem Moment auf den anderen, als er den Neffen des Königs im wahrsten Sinne des Wortes über den Haufen rannte. Rhonin erwartete eine Standpauke für sein Fehlverhalten, doch stattdessen erwartete ihn eine Freundschaft nicht nur mit Eomer, sondern auch mit dessen Freunde. Freundschaften, die Rhonins Leben veränderten. Sicherlich hielten ihn diese Freundschaften oft genug von seinen Verpflichtungen ab, aber sie gaben ihm auch die Kraft nicht aufzugeben und alles hinzuwerfen, wenn sein Vater wieder einmal betrunken nach Hause kam und ihn als undankbar und als einen Nichtsnutz bezeichnete.

Dann jedoch zogen dunkle Wolken am Himmel auf und der Krieg rückte immer näher. Als Rhonin davon erfuhr, dass Eomer in die Verbannung geschickt wurde, zögerte er nicht eine Sekunde. Er packte seine Sachen, um an der Seite seines Freundes zu sein. Für ihn da zu sein, so wie er immer für ihn dagewesen war. Seine Entscheidung führte zu einem heftigen Streit mit seinem Vater, der sich von seinem Sohn im Stich gelassen fühlte, wobei er ihn viele Jahre mit Abneigung gestraft hatte. Rhonin jedoch ließ sich in seiner Entscheidung nicht beirren. Eine Entscheidung die er bis heute nicht bereut und die er jedes Mal wieder treffen würde.
Dastan
# 32 Jahre # vergeben # Jake Gyllenhaal
Dastan wuchs, zusammen mit seinem älteren Bruder Dorstan, als Söhne des Schmieds auf. Dastan war schon immer so ein wenig das schwarze Schaf in der Familie. Egal wo auch immer es Ärger gab – Dastan war nicht weit und nicht selten war er der Auslöser dafür gewesen. Jemand hat heimlich das Gatter zum Hühnerstall geöffnet? Dastan war es. Jemand hat die Mistgabeln versteckt? Dastan war es. Im Kopf des Jungen hatte Streiche spielen eindeutig die Oberhand gewonnen. Es war ein Verhalten, was ihm sicherlich einige Fans unter den anderen Kinder einbrachte, aber zugleich auch dafür sorgte, dass keiner mit ihm so wirklich etwas zu tun haben wollte, denn keiner hatte Lust sich eine Standpauke einzuhandeln, nur weil man ihn kannte.

Es war ein von Eomer verhinderter Streich, welches die beiden Jungs einander kennenlernen ließ und aus einer anfänglichen Bekanntschaft wurde eine Freundschaft. Eine Freundschaft, die auf beide Jungs großen Einfluss hatte. Einerseits wurde Eomer durch Dastans lockere Einstellung oft genug aus seiner Ernsthaftigkeit gerissen und andererseits war es genau Eomers Ernsthaftigkeit, die Dastan in seinem Tun zu zügeln vermochte. Eine Freundschaft die somit durchaus mit einem Nutzen einher kam, der aber beiden vollkommen gleichgültig war. In ihren Augen war es einfach Schicksal Freunde zu sein, einander gewissermaßen im Wesen auszugleichen.

Dieser Ausgleich kam in den Wirren des Krieges oftmals zum tragen. Dastan brachte Eomer oftmals dazu Risiken einzugehen, während dieser Dastan davon abhielt Kopf und Kragen zu riskieren. Dastan geht eben doch gerne unkonventionell und kreativ an Probleme heran. Sicherlich aber auch viele Male zum Vorteil.

Der Krieg hat Dastan gewiss ruhiger werden lassen, aber er hat es nicht geschafft sämtliche Flausen aus seinem Kopf zu vertreiben. Im Gegensatz zu seinem Bruder hat er mit Elben absolut keine Schwierigkeiten. Sie mochten vielleicht etwas spitzere Ohren haben, etwas länger leben und neigten dazu sich verdammt umständlich auszudrücken, aber man konnte mit ihnen zurecht kommen. Elb war ja nicht gleich Elb und eine Chance hat doch wohl jeder verdient.
Eirik
# 34 Jahre # Wanted # Travis Fimmel
Eirik ist auf einem Pferdehof, außerhalb der Mauern Edoras aufgewachsen. Die einzigen Kinder in seinem Umfeld waren seine beiden älteren Schwester gewesen und somit nicht gerade das, was man sich als Junge an Freunde wünscht. Daher war er immer schnell zur Stelle, wenn sein Vater nach Edoras aufbrach, um Besorgungen zu machen oder eines der Pferde an den Mann zu bringen. Wenn Eirik in Edoras war, dann trieb er sich gerne an den Ställen der Hohen Herren herum, denn mit Pferde kannte er sich aus und in diesem Stall standen gar prächtige Pferde. Rösser vom stolzen Blute, aber auch temperamentvoll und eigen in ihrem Wesen.

Er mochte 12 oder 13 gewesen sein, als er sich wieder einmal an den Ställen herumtrieb, während sein Vater den Geschäften nach ging, als Männer ein neues Pferd zum Stall führten. Ein junger Hengst dem die Angst in den Augen geschrieben stand. Unruhig tänzelte es hin und her und zerrte an dem Seil, an welchem man es führte. Gespannt beobachtete Eirik die Szene und die Männer, die keinerlei Rücksicht auf das Tier zu nehmen schienen. Entweder war ihnen die Angst des Tieres nicht aufgefallen oder es war ihnen egal. Ein Urteil welches Eirik nicht zustand. Er war nur noch wenige Schritte von der Gruppe entfernt, als sich der Hengst losriss und anfing nach jedem zu treten der sich ihm nährte. Den Männern gelang es zwar das Tier in den Stall zu treiben, waren aber unfähig sich ihm zu nähern. Mit einer großen Portion Selbstvertrauen ging Eirik auf den Stall und die Männer zu und ganz so als hätte er hier etwas zu sagen, ging er wortlos an ihnen vorbei und schloss die Türen des Stalls. Was hinter den verschlossenen Türen passierte, weiß außer Eirik bis heute niemand, aber dass das Tier danach ruhig und zugänglich war, davon erzählt man sich noch heute.

Was Eirik zu diesem Zeitpunkt nicht wissen konnte war, dass es sich bei dem Hengst um das Tier des Neffen Theodens handelte und sein Tun das Innere der Goldenen Hallen erreichen würde. Als man ihn her zitierte ging er von dem Schlimmsten aus, nicht aber, dass sich daraus eine Freundschaft mit dem Neffen des Königs entwickeln könnte. Die nächsten Jahre verbringt Eirik mehr Zeit in Edoras als auf dem heimischen Hof, ehe er sich mit 17 entscheidet ganz nach Edoras zu ziehen und sein Talent im Umgang mit Pferden dem König in Dienste zu stellen. Eine Möglichkeit die er nicht nur seinem Talent, sondern auch seiner Freundschaft mit Eomer zu verdanken hat. Auch Eirik folgte Eomer und den Anderen ohne zu Zögern in die Verbannung. Sie waren nicht nur seine Freunde, sondern sie waren in den letzten Jahren zu seiner Familie geworden.


band of brothers
Wie man aus den einzelnen Informationen entnehmen konnte verbindet diese Männer eine lange und innige Freundschaft. Eine Freundschaft deren Grundstein bereits im Kindesalter gelegt wurde und die in all den Jahren nur tiefer geworden ist. Sie sind gemeinsam in die Verbannung gegangen, sie sind gemeinsam in den Krieg gegen Sauron gezogen und sie würden jederzeit füreinander das Leben geben. Es ist eine Verbundenheit, welche weit über eine einfache Freundschaft hinaus geht. Sie alle mögen in verschiedenen Verhältnissen aufgewachsen sein, verschiedenen Standes sein und doch sind sie Brüder. Nicht durch Blut, sondern durch Herz und Geist.

Dieses besondere Band ist das Kernstück dieses Gesuchs und es liegt mir sehr am Herzen, dass es auch zum Tragen kommt. Dass die Freundschaft im Inplay spürbar wird in gemeinsamen Interaktionen, bei Entscheidungsfindung, was Motivation für Handlungen angeht … Die Charaktere stehen hintereinander, sind füreinander da egal was auch immer kommt. Man mag die Intention des Anderen vielleicht nicht immer auf Anhieb verstehen, man mag sie manchmal auch nicht gut heißen und dann wird auch mal hitzig diskutiert, aber man wird sich niemals hängen oder im Stich lassen. Man geht gemeinsam durch dick und dünn und wenn es das Schicksal will, auch gemeinsam in den Tod.


Was die Hintergrundgeschichte der einzelnen Personen angeht sind das von meiner Seite aus lediglich Vorschläge und nichts was genau so und nicht anders übernommen werden muss. Auch bei den Namen bin ich, abgesehen natürlich von Eomer, flexibel. Vorausgesetzt natürlich, dass die Namen zum Setting passen.
Was die Faceclaims angeht – Nun, da bin ich eigentlich ungern bereit davon abzuweichen. Also seid deswegen nicht böse oder enttäuscht. Solltet ihr unbedingt Teil dieser Gruppe sein wollen, aber euch ein ganz anderes Faceclaim vorschwebt, dann kann man sich ja gerne mal zusammensetzen und drüber schnacken.
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Nachdem der Ringkrieg beendet und Sauron besiegt war, kehrte Rhonin nach Edoras zurück und bewohnte wieder den Hof seines Vaters. Auch wenn ihn dort alles an seinen Vater und auch an die vielen Auseinandersetzungen erinnert, so kann er ihn nicht einfach zurücklassen. Es ist ein Teil von ihm und wird es auch immer bleiben. Er ist ein enger Freund von Eomer, so kennen sie sich schon seit ihrer Kindheit und im Laufe der Jahre und besonders während ihrer gemeinsamen Zeit im Exil, ist daraus eine besonders tiefe und loyale Freundschaft entstanden.
Charakterfakten
Alter 34 Jahre
Volk Menschen
Herkunft Edoras
Forenfakten
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